Treffen Internationaler Journalisten

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Petra Kohnen von der Deutschen Welle Akademie bei Treffen im Mai 2016

Beim Treffen Internationaler Journalisten im Mai 2016 begrüßten wir Petra Kohnen von der Deutschen Welle Akademie. (Bildmitte)

 

 

Foto: EIJK

Interessiert verfolgte sie die Ausführungen der Teilnehmenden über derzeitige Projekte und ihre Erwartungen an das Treffen: “Wir möchte mehr über die hiesigen Medien und die Deutsche Welle Akademie wissen – über Fortbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten.”

 

Deutsches Medienrecht, Netzwerke und Selbstvermarktung – dass er noch viel lernen kann, merkt Tarek Khello im Arbeitsalltag. Als freier Journalist arbeitet er für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Foto: EIJK

 

Ola Al-Jari berichtete von ihren Recherchen für das European Centre for Press & Media Freedom (ECPMF) in Griechenland über die Medienberichterstattung zu Flüchtlingscamps.

Foto: EIJK

 

Auch der syrische Autor Tarek Aziza (l.i.B) stellte seine jüngsten Aktivitäten vor: Er ist Redakteur bei “Abwab”, der ersten Zeitung für Geflüchtete in Deutschland. Orientierung für Asylsuchende möchte das Blatt leisten – und über Ereignisse und Debatten in Deutschland für ein arabischsprachiges Publikum berichtet.

Foto: EIJK

 

Die monatliche Gratiszeitung erscheint seit Dezember 2015 und wird u.a. in Asylunterkünften verteilt. Der Druck wird finanziert durch Werbung. Es gibt eine Onlineausgabe, aber noch keine App.

Foto: EIJK

 

“In der Digitalisierung liegt eine große Chance,” so Petra Kohnen (DWA). Sie rät zum Mobile Reporting – mit einfachen Mitteln wirkungsvolle Geschichten für Smartphone zu produzieren und selbst zu vermarkten.

Foto: EIJK

 

So biete die DWA in Kooperation mit Engagement Global spezielle Trainings für Journalisten aus dem Globalen Süden auf der jährlichen Fachkonferenz “Bildkorrekturen”. Petra Kohnen stellte die DW und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Akademie vor.

Foto: EIJK

 

Anschließend blieb Raum für weiteren Austausch.
Ganz herzlich danken möchten wir Sabine Witt von Engagement Global (g.l.i.B.), die diesen anregenden Abend ermöglichte, sowie Jane Whyatt, Projektmanagerin des ECPMF (g.r.i.B.) für die freundliche Unterstützung.

Foto: EIJK

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